F
ROHKOST-GIPFEL
- 2016
Bericht + Fotos: Tag 1
28.Juli-1. August (Mo-Fr)

von der Eng zur Binsalm - Kräuter sammeln - Gemsen -
Meditation - Badebottich und Sternegucken
 

E-Mail Regina: tanz-der-farben@regina-rau.de     Telefon +49 (0) 8171-649502

26-29. August-2016
Karwendelgebirge Silberregion - auf der Binsalm
E-Mail: tanz-der-farben@regina-rau.de           Telefon: 08171-649502
INHALT
Tag 1 Montag 26.08.
Bericht + Vorwort
Fotos
  Ankunft - Wanderung zur Binsalm
Kräutersalat und vegane Frohkost-Spaghetti (Gourmet-Rohkost)
Rundwanderung: Wanderung Drijaggenalm - Gemsen - Binsalm
Abendessen (+ Durian)
Badebottich und Mantrasingen mit Barbara Lexa
Tag 2 Dienstag 27.08.
Fotos
  Frühstück: Früchte-, Smoothie und Grassaft
Grassammeln - Gemsen - Lamsenhütte - Hahnenkampl
Workshop: Heidelbeertorte (vegane Frohkost)
Abendessen - Rahmchampignons mit Knödeln (Gourmet-Rohkost)
Tag 3 Mittwoch 28.08.
Fotos
  Frühstück: Früchte-, Smoothie und Grassaft
Binssattel - Sonnjoch

Marinierte Gemüse-Salate
Tag 4 Donnerstag 29.08.
Fotos
  Frühstück: Früchte-, Smoothie und Grassaft
Workshop: Apfelkuchen (vegane Frohkost)
Abschied von der Binsalm
Abstieg ins Enger Tal über den Panorama-Steig

Abschied von der Gruppe
Abholung der auf der Alm
vergessenen Eisbox

Fotos
  mit Volker zur Binsalm und auf den Halst
wir holen die Eisbox ab, mit lecker Heidel- und Himbeeren - und nützen die Gelegenheit für eine kleine Tour auf den Halst (Richtung Hahnenkampl)
 
Feedback

Ihr Lieben Frohkost Gipfelstürmer!

Es waren von Liebe und Licht erfüllte Tage mit euch! Es ist ein unvergessliches Erlebnis mit der grandiosen Natur, mit wunderbaren Menschen wie Euch und der herrlichen Energie im Gebirge! Es war eine wunderschöne, erfüllte, segensreiche und freudvolle Zeit mit Euch allen! Ihr habt euch alle so toll eingebracht, so wundervoll mitgemacht.

Es war eine Zeit voller unvorhergesehener Herausforderungen, und ganz bestimmt nicht immer leicht. Die Stürme, denen wir begegneten, habt ihr standgehalten, Ruhe bewahrt, Segen und Frieden fliessen lassen. Und so haben wir nicht nur gemeinsam das Beste draus gemacht, sondern auf allen Ebenen gewonnen! Ich bin ganz sicher, dass es einen guten Grund gab, warum wir alles genau so erleben und meistern durften. Wir haben gemeinsam die Energien gehalten.

Insgesamt betrachtet, war es eine wunderbare und wirklich intensive Zeit, die ich so, wie es mit euch war, nicht missen möchte. Ja, es war gelegentlich sehr turbulent ... diese Turbulenzen waren weder so gedacht noch vorherzusehen - doch möchte ich sagen, dass wir bewiesen haben, dass man aus Zitronen Limonade machen kann, wenn alle zusammen helfen und halten. Das hat unserem Event einen ganz besonderen Touch von Nähe und Wärme verliehen! Und das ist etwas ganz Besonderes!

Diese Tage mit euch auf der Binsalm, in der traumhaften Silberregion des Karwendelgebirges zu verbringen, war die reine Freude! Ich danke euch von Herzen für eure tolle Zusammenarbeit - für das Zusammenhalten - für euer Dasein - und für so viel Licht und Liebe, die ihr in diesen Tagen hier oben verströmt habt! Es war eine wunderschöne, erfüllte, segensreiche und freudvolle Zeit mit Euch allen!

vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr wieder - diesmal sicherlich auf einer Selbstversorger Alm
seid gesegnet
Eure Regina

"Loslassen und Transformation"

Kein Frohkostgipfel-Erlebnis gleicht dem anderen. In diesem Jahr standen vor allem das Loslassen von Erwartungen, alten eingefahrenen Denk- und Verhaltens-Mustern, sowie das Konzentrieren auf eigene Ziele und Halten von positiven Energien im Vordergrund. Was mir seit einigen Jahren besonders auffällt ist, dass gemachte Pläne, Termine, Vorhaben, sich immer schwerer umsetzen lassen, besonders wenn es um Druck in jeglicher Form geht. Erwartungen, die man in Dinge legt, werden nicht mehr erfüllt ... doch zeigt sich, dass sich grandiose Dinge für den ergeben, der bereit ist, seine vorgefassten Erwartungen loszulassen und gegen ein "Annehmen, was ist" - und durch beständiges positives, gesegnetes Handeln einzutauschen. Es ist auffällig, dass wer in der Ruhe bleibt, sein Ziel rechtzeitig erreicht, auch wenn Staus ihn aufzuhalten drohen oder das Fahrzeug unterwegs aus irgendeinem unerfindlichen Grund nicht mehr weiterfahren will. Wer mit allen erdenklichen Mitteln zu erzwingen sucht, sein Ziel doch noch zu erreichen, wird nicht selten am Ende feststellen, dass er es nicht nur umsonst erzwungen hat, sondern jetzt vor einem Haufen neuer unvorhersehbarer Probleme steht, die er ohne diesen Zwang nicht gehabt hätte.

Beim diesjährigen Frohkostgipfel durfte ich so manches erfolgreich anwenden, was ich bei den Kindern vom Frohkostgipfel 2014 gelernt hatte: allem voran ihre
Unbeschwertheit, und wie sie ihre Wünsche und Bedürfnisse äußern und so lange "dran bleiben", bis sie zumindest gehört werden und eine Antwort oder ein Feedback bekommen, die/das sie fühlen können

Der Frohkostgipfel bewies mit 16 Teilnehmern in diesem Jahr wieder einmal, dass er seinen Namen mit Recht trägt, denn wir bestanden gemeinsam alle Abenteuer - sowohl am Gipfel als auch im Tal. Es war solch eine Herzlichkeit und Verbundenheit mit allen zu spüren. Alle halfen zusammen und auch Umarmungen waren Herzensnahrung - so, wie die Frohkost selbst. Wir unternahmen wunderbare Wanderungen - sowohl bei Sonnenschein, als auch bei eisigem Sturm und Regen - ein Elmsfeuer überraschte uns am Sonnjoch - und donnerte uns ein Gipfellied.

Es blieb genug Zeit, um Gourmet-Rohkost-Kreationen zu zaubern oder gemeinsam zu meditieren.

Unterwegs sprach ich darüber, warum das Essen von Tierischen Stoffen für den Menschen so negativ ist - wie sich die Energien des Geistes und Körpers dadurch negativ verändern - und welche Folgen das Kochen der Nahrung im Allgemeinen hat; Welche Ernährungsfehler besser zu vermeiden sind, über den Bezug von verschiedensten lebenswichtigen Stoffen aus dem Gras und chlorophyllhaltigen Pflanzen; und nicht zuletzt sprach ich über Seele, Geist und Reinkarnation und wie man im praktizierten Wissen damit ein befreites und erfülltes Leben erreichen kann. (Du kannst einiges auf der Seite Frohkostgipfel-Allerlei auf meinen Reinkarnations-Seiten oder in meinem Buch Der Wille des Menschen (Leseproben) nachlesen)

 
Bericht
einige Vortragsthemen, Rezepte, Einkaufsadressen und Vortragsthemen, etc. findet ihr hier auf der Seite Frohkostgipfel-Allerlei
Tag 1 Freitag 26. August 2016

wir trafen uns am Parkplatz beim Alpengasthof Eng (1202m) - und begrüßten uns herzlich. Pernile und Winnifried waren schon am Vortag angereist und stiegen am Morgen extra zum Enger Tal ab, um uns zu begrüßen und mit uns die Kräuterwanderung hinauf zu gehen.
Wir packten das Binsalm-Auto mit den Küchenutensilien voll, mit der zweiten Ladung Gemüse (die erste hatten wir schon am Vortag hergebracht), und den Rucksäcken der Teilnehmer.

Dann gingen wir los - wir wählten die Tour vom Enger Willkommensschild aus links über den steilen Steig, der weiter oben auf den Forstweg führt, zur Binsalm (1503m) hinauf. Unterwegs probierten und pflückten wir Wildkräuter unter meiner Anleitung. Volker trug einen derart dicken Rucksack, dass sich einige Männer empört vor uns Mädels aufstellten und uns fragten, warum wir den armen Mann unser ganzes Gepäck alleine tragen liessen. Sie dachten so, weil wir ja unsere Rucksäcke dem Binsalm-Auto mitgegeben hatten. Das war jedes Mal eine Riesen Gaudi. Volker, der am liebsten übergroße und prallvolle Rucksäcke trägt - und auch sagt, dass er damit seinen Bandscheibenvorfall geheilt hat - ist und bleibt unser Frohkostgipfel-Goliath! Auf dem ersten Frohkostgipfel 2011 trug er die Rucksäcke von 5 Teilnehmern übereinander auf seinen gestapelt ... unbedingt dazuzusagen ist, dass er seit vielen Jahren Rohkost-Veganer ist. Da soll noch wer sagen, Rohkost wäre nur was für Weicheier... "Iss roh, dann wirst du froh" - und "Iss Gras, damit du nicht früh ins Gras beissen musst" sind unser Motto!

Auf der Alm trafen wir auch Josef und Hilda, die von der anderen Seite des Gebirgs - von Pertisau über das Lamsenjoch herauf gekommen waren. Wir checkten wir in unsere Zimmer ein. Danach bereiteten wir gemeinsam einen herzhaften Blattsalat zu, darunter mischten wir die Wildkräuter - dazu gab es unglaublich leckere Zucchini-Sphaghetti. Alles in veganer BIO-Rohkost natürlich
Danach gingen wir zur Drijaggenalm (1620m) hinauf. Dort machten wir eine Übung, die das Basis-Energiefeld reinigt: dem Geist Verstorbener zu helfen, die materielle irdische Ebene zu verlassen. Und weiter ging es auf verschwiegenen Pfaden über eine Geröllhalde (1940m), auf der viele Gemsen friedlich grasten. Das blieb auch so, weil wir uns sehr leise verhielten und uns sehr langsam bewegten. Auch Murmeltiere hörten wir, aber wir sahen keine. Auf einer Wiese meditierten wir und Dante zeigte uns ein paar sehr schöne Yoga-Übungen.
Zurück bei der Hütte gab es zum Abendessen deftigen Salat mit leckeren Dressings und zum Nachtisch Durian. Unter freiem Himmel bei Sternenlicht sang ein Teil der Gruppe gemeinsam mit Barbara Lexa Jodler und Mantras; der andere Teil saß ganz in der Nähe im Badezuber direkt über dem Holzofenfeuer.
In der Hütte gab es "Hüttenzauber" bis spät in die Nacht - und so war es angeraten, mit den von mir in der Packliste beschriebenen Oropax zu schlafen. Auf diese Notwendigkeit hatte ich in meinem Packzettel lange vor Beginn des Events deutlich darauf hingewiesen.

Tag 2 Samstag 27. August 2016

Josef war an diesem Tag mit Franz schon um 6 Uhr früh auf dem Sonnjoch (2457m). Vor der Hütte war man schon früh emsig zugange, die Vorbereitungen für den Karwendelmarsch zu treffen. Es sollten heute 2700 Teilnehmer hier an der Binsalm vorbeikommen - und eine Erfrischung bekommen. Einige des Orga-Teams waren daran interessiert, was wir machten.
Wir segneten unseren Tag, Es gab Früchte, Smoothie und Grassaft.
Barbara, die mit uns am Vorabend schöne Lieder sang, und ihr Lebensgefährte verabschiedeten sich. Es hatte ihnen super gut gefallen.

Danach wanderten wir Richtung Lamsenhütte. Hier gab es wunderschönes, weiches Gras. Wir sammelten alle ein paar Tüten voll. Und ich erzählte einiges über das Gras ... über Vitamin B12, Kalzium, Silizium und andere Inhaltsstoffe - und wie der Mensch sie auf natürlichem Wege bekommen kann. (du kannst einiges auf der Seite Frohkostgipfel-Allerlei - sowie unter Lebenselixier Süssgras oder in meinem Buch Der Wille des Menschen (Leseproben) nachlesen).
Wir kamen auch wieder bei den Tieren vorbei. Auch diesmal gaben die Murmeltiere ihren Warnpfiff ab. Doch wir sahen auch diesmal keines. Einige hatten ein vermeintliches Murmeltier fotografiert - aber wie sich herausstellte, war es nur ein braunes Grasbüschel...

Dante gab uns auch heute einige hilfreiche Yoga-Anweisungen und wir meditierten gemeinsam.

Danach wanderten wir auf spektakulärem Pfad entlang der Steilhänge der Lamsenspitze zur Lamsenhütte (1953m)
Zurück am Lamsenjoch (1940m) gingen ein paar der Gruppe über das Hahnenkampl (2080m) zurück zur Binsalm (1503m).

Zurück bei der Hütte gab es eine Rohkost-Heidelbeertorte von Josef. Danach schnibbelten alle für die Rahmchampignons mit Knödeln. An diesem Abend hatte die Hütte auch eine 15 Mann Kapelle hier oben, und so gab es zum Abendessen gedämpfte Musik. Es waren viele Leute bei der Hütte - ein paar von ihnen verliefen sich zu uns herüber und wollten mehr über unsere Lebensweise wissen. Manche blieben sogar richtig lang und waren froh, auf unsere Gruppe gestossen zu sein!

Heute Nacht gab es keinen "Hüttenzauber" doch unterhielten sich manche bis spät in die Nacht direkt vor den Zimmerfenstern - und so war es angeraten, mit den von mir in der Packliste beschriebenen Oropax zu schlafen. Auf diese Notwendigkeit hatte ich in meinem Packzettel lange vor Beginn des Events deutlich darauf hingewiesen.

Tag 3 Sonntag 28. August 2016

Wir segneten unseren Tag. Es gabt leckere Früchte, Smoothie und Grassaft.

Josef und Hilda verabschieden sich von uns, da sie zu Hause eine Ölmühle betreiben und ihre Ferien zu Ende sind. Sie gehen den langen Weg Richtung Pertisau wieder hinunter, über den sie am ersten Tag zu uns herauf gekommen sind. Auch Marjut und Dante und Pernile verabschieden sich.

Danach brechen wir Richtung Binssattel (1903m) auf. Unterwegs spreche ich über die Entgiftung des Körpers - siehe dazu meinen Artikel in der wa-aktuell Die Zeit des Erwachens und der Veränderung ist - Jetzt!

Am Binssattel
(1903m) teilen wir uns in zwei Gruppen auf. Die einen gehen ein kleines Stück weit zum Gramaijoch hinauf. Die anderen, einschließlich Regina, gehen zum Sonnjoch hinauf. Oben haben wir herrliches Wetter und genießen unsere mitgebrachte Rohkost. Am nächsten Gipfel brauen sich schwarze Wolken zusammen. Ein einsamer Steinbock grast in aller Seelenruhe am Steilhang des Gipfels, direkt unter uns. Vroni macht ein paar Fotos zur anderen Seite unseres Gipfels hinunter. Inzwischen ist es schon recht düster geworden. Sie fragt: "Was ist denn das für ein Geräusch" und berührt das Gipfelkreuz, um zu sehen, wo das vernehmbare Surren herkommt. Es erinnert an eine Trambahn-Elektroleitung im Winter. Plötzlich ruft Volker etwas: "Wenn die Elmsfeuer brennen... mir stehen die Haare zu Berge!" Das verstehe ich nicht wirklich ... es hört sich an, wie ein Märchen. Doch Volker ruft, dass wir alle machen sollen, das wir vom Gipfel kommen. Das habe ich verstanden. Jetzt begreife ich erst das Wort Elmsfeuer. Es handelt sich um das Phänomen der angesammelten Energie an einem bestimmten Punkt, wenn ein Blitz kurz bevor steht. Wer sich dort befindet, dem stehen die Haare zu Berge!
Die Luft wurde nun eiskalt und
Eisregen peitschte uns ins Gesicht.
Wir hatten alle gedacht, wir hätten irgendwelche Tiere in unserem Haar, die auf der Kopfhaut herumlaufen. Und tatsächlich, jedesmal wenn sich die Blitzenergie wieder auflud, fühlte es sich so an! Es war sogar manchmal so deutlich, als würde jemand in den Haaren herumwühlen. Ein paar Mal standen mir die Haare buchstäblich zu Berge! Und wenn ein Blitz krachte, verschwand das Phänomen augenblicklich.
Nach einer Weile waren wir ein ganzes Stück unterhalb des Gipfels wieder vom Gipfel, da krachte es direkt am Gipfel - für mich fühlte und hörte es sich wie eine Bestätigung an: "Tataaa - schaut, jetzt bin ich hier, wo ihr gerade noch wart!"
Es regnete in Strömen - inzwischen hatten sich auf den Wegen Sturzbäche gebildet... darüber nachzudenken, wie lange die Schuhe in diesem aufgeweichten Zustand noch halten würden, war überflüssig geworden.
Selbst die Kühe hatten sich auf die niederen Ebenen geflüchtet. Der gesamte Steig vom Gramaisattel (
1834m) bis zum Binssattel (1904m) war eine einzige Schlammsuhle geworden, weil die Kühe in Eile von den höheren Ebenen zu den niederen Wiesen gewechselt waren, wo sie sich auf den Boden gelegt hatten. Dass sie es wohl eilig hatten, konnte man auch an den Spuren ihrer Rutschpartien sehen.

Am Binssattel kam die Sonne wieder heraus und bescherte uns ein paar grandiose Jakobsleitern, die aus dunklen Wolken gleissend in die Täler strahlten... Wir kamen platschnass bei der Binsalm an ... doch das grandiose Erlebnis entschädigte uns für alles.

Anne und Aloisia hatten die vorangekündigten Regen genützt, um vorzeitig abzusteigen. Schade, denn es wurde noch mal richtig gemütlich!
Wir machten uns köstliche marinierte Salate und Pilze und setzten uns zum Abendessen in die warme Stube. Danach gingen wir selig erschöpft zu Bett.

Tag 4 Montag 29. August 2016
Wir segneten unseren Tag, es gab Grassaft und Smoothie und jeder nahm sich an Früchten, was noch da war. Danach verteilte ich das restliche Gemüse und Früchte an alle, die noch da waren. Ein Teil blieb auf der Hütte.

Da Regen angesagt war, segneten wir unseren Abstieg und dankten dafür, dass wir alles gemütlich im Trockenen schaffen würden.
Dann starteten wir über den Panoramasteig Richtung Drijaggenalm und hinunter zum Enger Tal. Der angesagte Regen blieb aus! Die ganze Zeit blieb uns das Wetter gewogen, obwohl rings herum die Wolken sich sammelten und vereinzelt Tropfen fielen. Wir kamen gegen 17.30 Uhr am Parkplatz an - und warteten auf das Auto von der Binsalm mit unseren Sachen.
Es kam gegen 6.00 Uhr. Wir packten alles um - es wurden noch Adressen und Info's ausgetauscht. Erst gegen 19.30 Uhr fuhren die letzten nach Hause!
Wir kamen bei mir zu Hause an und packten meine Sachen in die Wohnung, dann verabschiedeten wir uns. Als ich die Wohnungstüre schloss, fing es in strömen an zu regnen!
Abholung der Eisbox von der Binsalm
Frei
tag 02. September 2016

Am Freitag holte ich zusammen mit Volker die Eisbox, die wir in der Kühlung vergessen hatten - nein Durian waren keine mehr drin, aber noch köstliche Heidelbeeren von Josef und gefrorene asiatische Gewürze, und ich musste ja die Box im Naturkostladen in Bad Tölz (Biodelikat) wieder abgeben. Wir bewerkstelligten das mit einem "Türkenkoffer" und Volkers Leidenschaft, schwere Sachen zu tragen. Nein, ganz ehrlich, die Box war federleicht. Volker hängte sich die große gewobene Plastiktasche um, die es bei unserem Türkenladen günstig gibt. Er klappte die Henkel über seine Rucksackschulterriemen - und so ging es ganz gut, wie er selbst sagte. Das war eine Heidengaudi, weil mal wieder alle Wanderer unterwegs den Kopf schüttelten und schlaue Kommentare abgaben. Die meisten dachten, wir hätten keinen anderen Rucksack für ihn gefunden
Unten am Parkplatz liess Volker noch jede Menge Seifenblasen steigen... das machte richtig kindischen Spaß! Manche Seifenblasen fanden die Reise so toll, dass sie lange Zeit nicht platzten!




F
ROHKOST-GIPFEL
- 2016

Fotoalbum Tag 1
Fotos von: Regina F. Rau, Veronika Rau, Volker Weiss,
Barbara Lexa, Starlinger Josef + Hilda

 
Anfahrt
in die Eng
2016-08-26_01_(001).JPG
  2016-08-26_01_(010).JPG
  2016-08-26_01_(011).JPG
  2016-08-26_01_(012).JPG
    2016-08-26_01_(013).JPG   2016-08-26_01_(014).JPG    
Treffpunkt am Parkplatz Eng
Transport unserer Utensilien
mit dem Binsalm-Auto
2016-08-26_01_(030).JPG
  2016-08-26_01_(031).JPG
  2016-08-26_01_(015).JPG
  2016-08-26_01_(016).JPG
  2016-08-26_01_(031).JPG
 
 
Karten, Tourendaten
Tag 1 - von der Eng (1203m) zur Binsalm (1502m)
Kondition
o X X X X X X X Technik X X X X X X X X Landschaft X X X X X X X X Erlebnis X X X X X X X  
Länge
ca. 1,39 km
o Aufstieg 296m o max. Höhe 1.502 m
Dauer ca. 1 Std.         Ausgangshöhe 1.203 m

Ausgangspunkt: Binsalm
Sehr leichte Wanderung zur wunderschön gelegenen Binsalm - ein sehr beliebter Ausflugsort
o
Karte von bergfex.de
o
Fotos von: www.regina-rau.de Berg-Abenteuer
 
über die kurze Route
zur Binsalm
2016-08-26_02_(100)V.JPG   2016-08-26_02_(101).JPG   2016-08-26_02_(102).JPG  
Frohkostgipfel Goliath Volker trug einen prallvoll gefüllten Riesen Rucksack.
Diesmal war die Fracht leicht - aber das wußte niemand. Die Leute dachten ernsthaft, er trage die Rucksäcke der ganzen Mannschaft. Ein andermal allerdings stimmte das wirklich. Volker trainierte viele Jahre mit einem Rucksack von 60 kg - aber auch schon mit 80kg!
2016-08-26_02_(103).JPG   2016-08-26_02_(104).JPG   2016-08-26_02_(105).JPG   2016-08-26_02_(106).JPG
2016-08-26_02_(107).JPG   2016-08-26_02_(108).JPG   2016-08-26_02_(109)V.JPG   2016-08-26_02_(110).JPG
           
2016-08-26_02_(113)4Lams.JPG   2016-08-26_02_(113)5Lams.JPG   2016-08-26_02_(113)1Lams.JPG    
Hilda und Josef Starlinger stiegen von Pertisau über die Lamsenjochhütte zum Frohkostgipfel auf
2016-08-26_02_(113)V.JPG
  2016-08-26_02_(114)V.JPG
       
2016-08-26_02_(111).JPG   2016-08-26_02_(112).JPG   2016-08-26_02_(115).JPG   2016-08-26_02_(116).JPG
2016-08-26_02_(117).JPG
  2016-08-26_02_(118).JPG
  2016-08-26_02_(119).JPG
  2016-08-26_02_(120).JPG
2016-08-26_02_(121).JPG
  2016-08-26_02_(122).JPG
  2016-08-26_02_(123).JPG
  2016-08-26_02_(124).JPG
Schwalbenwurz Enzian - Gentiana asclepiadea
2016-08-26_02_(125).JPG
  2016-08-26_02_(126).JPG
  2016-08-26_02_(127).JPG
  2016-08-26_02_(128).JPG
2016-08-26_02_(129)V.JPG
  2016-08-26_02_(130).JPG
  2016-08-26_02_(132).JPG
  2016-08-26_02_(133).JPG
2016-08-26_02_(134).JPG
  2016-08-26_02_(135).JPG
  2016-08-26_02_(136).JPG
  2016-08-26_02_(137).JPG
2016-08-26_02_(138).JPG
  2016-08-26_02_(139).JPG
  2016-08-26_02_(140).JPG
   
 
Essen
Kräutersalat mit den gesammelten Kräutern,
und Zuccini Spaghetti
    2016-08-26_03_(103).JPG   2016-08-26_03_(105).JPG    
2016-08-26_03_(106).JPG   2016-08-26_03_(107).JPG   2016-08-26_03_(108).JPG  
2016-08-26_03_(108).JPG
2016-08-26_03_(110)1.JPG
  2016-08-26_03_(111).JPG
  2016-08-26_03_(112).JPG
  2016-08-26_03_(113)1.JPG
 
über den Panoramasteig
zur Drijaggenalm
2016-08-26_04_(101)V.JPG
  2016-08-26_04_(102)V.JPG
  2016-08-26_04_(106)V.JPG
  2016-08-26_04_(107)V.JPG
2016-08-26_04_(108)V1-braunrotSitter.JPG
  2016-08-26_04_(109)V1-braunrotSitter.JPG
  2016-08-26_04_(110)V1-braunrotSitter.JPG
  2016-08-26_04_(110)V2.JPG
Seltenheit: der braunrote Sitter - Epipactis atrorubens
2016-08-26_04_(111)V.JPG
  2016-08-26_04_(111)V1-braunrotSitter.JPG
  2016-08-26_04_(113)V.JPG
  2016-08-26_04_(114)V.JPG
2016-08-26_04_(116)V.JPG   2016-08-26_04_(117)V.JPG   2016-08-26_04_(119)V.JPG  
2016-08-26_04_(122)V.JPG   2016-08-26_04_(123)V.JPG   2016-08-26_04_(124)V.JPG   2016-08-26_04_(125)V.JPG

2016-08-26_04_(119)V.JPG


  2016-08-26_04_(119)V.JPG   2016-08-26_04_(119)V.JPG    
 
Gemsen
wer sich still und sehr langsam bewegt, wird belohnt
2016-08-26_05_(101)V.JPG
  2016-08-26_05_(102)V.JPG        
2016-08-26_05_(103)V.JPG   2016-08-26_05_(104)V.JPG   2016-08-26_05_(105)V.JPG    
2016-08-26_05_(106)V.JPG
  2016-08-26_05_(107)V.JPG
  2016-08-26_05_(108)V.JPG
  2016-08-26_05_(109)V.JPG
2016-08-26_05_(110)V.JPG
  2016-08-26_05_(111)V.JPG
  2016-08-26_05_(112)V.JPG
  2016-08-26_05_(113)V.JPG
2016-08-26_05_(114)V.JPG
  2016-08-26_05_(115)V.JPG
  2016-08-26_05_(116)V.JPG
   
2016-08-26_05_(117)V.JPG   2016-08-26_05_(118)V.JPG   2016-08-26_05_(119)V.JPG    
2016-08-26_05_(122)St.JPG
  2016-08-26_05_(123)St.JPG
  2016-08-26_05_(120)St.JPG   2016-08-26_05_(121)St.JPG
2016-08-26_05_(124)St.JPG   2016-08-26_06_(101)St.JPG   2016-08-26_06_(102)St.JPG    
2016-08-26_06_(103)St.JPG
  2016-08-26_06_(104)St.JPG
  2016-08-26_06_(105)St.JPG
   
 
wer sieht ein Murmeltier?
2016-08-26_06_(106)St.JPG
  2016-08-26_06_(107)St.JPG
  2016-08-26_06_(108)St.JPG
  2016-08-26_06_(109)St.JPG
an diesen Tag hielten wir leider vergeblich Ausschau nach den Murmeltieren. Vorher hatten sie zwei Warnpfiffe abgegeben, die uns in den Ohren schallten...
  2016-08-26_07_(101)V.JPG    
 
wer sieht ein Murmeltier
2016-08-26_07_(102)V.JPG   2016-08-26_07_(103)V.JPG   2016-08-26_07_(104)V.JPG   2016-08-26_07_(105)V.JPG
  2016-08-26_07_(106)V.JPG
  2016-08-26_07_(107)V.JPG
   
 
Abstieg zur Binsalm
2016-08-26_08_(101)V.JPG   2016-08-26_08_(102)V.JPG   2016-08-26_08_(103)V.JPG    
2016-08-26_08_(104)St.JPG   2016-08-26_08_(105)St.JPG   2016-08-26_08_(106)St.JPG    
2016-08-26_08_(107)St.JPG   2016-08-26_08_(108)St.JPG   2016-08-26_08_(109)St.JPG   2016-08-26_08_(110)St.JPG
 
Abendessen
Gesang + Badebottich + Sternegucken
vom Lamsenjoch 1954m zum Hahnenkampl - 2080m
Vorsicht: der Hahnenkampl-Steig ist nur für Geübte
mit Trittsicherheit und Schwindelfreiheit -

abenteuerlicher Steig mit phantastischem Panorama
 
2016-08-26_09_(101)Bad.JPG  
  2016-08-26_09_(102)Abd.JPG
  2016-08-26_09_(103)Abd.JPG